Montag, 25. Februar 2013

Gungfu Athletic Body Care Daily Defense Lotion Prevention Health Product - 8 oz.

Gungfu Athletic Body Care Daily Defense Lotion Prevention Health Product – 8 oz.

*         Volume: 8 oz.

*         Athletic Body Care Daily Defense Lotion

*         Recommended Use: After Shower & Throughout The Day As Needed

*         Prevention Athletic Product

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Donnerstag, 7. Februar 2013

HSH Nordbank beantragt Aufstockung der Landesgarantien

Hamburg (dapd). Die Erhöhung der Landesgarantien für die angeschlagene HSH Nordbank um drei Milliarden Euro rückt näher. Nachdem die Bank am Mittwochabend eine Wiedererhöhung der Ländergarantien von sieben auf zehn Milliarden Euro offiziell beantragt hatte, signalisierten die Eigentümerländer Hamburg und Schleswig-Holstein am Donnerstag Zustimmung.

Die Länder leiteten nun "die notwendigen Schritte" zur Erhöhung ein, erklärten die Finanzminister von Hamburg und Schleswig-Holstein. Die Landesparlamente müssen dem Schritt zustimmen, der die Eigenkapitalbasis der Bank stärken würde. Kritik kam von den Oppositionsparteien CDU und FDP.

Nach der Erhöhung würden die Eigentümerländer mit zehn Milliarden Euro einspringen, falls die HSH Nordbank Verluste nicht mehr verkraften könnte. Schleswig-Holstein hatte angekündigt, die Erhöhung könne bis Jahresmitte beschlossen werden. Offen ist aber noch, ob die EU diese Unterstützung abnickt.

Bisher hatte die HSH Nordbank angekündigt, sie werde diese Garantie ab 2019 im Umfang von 1,3 Milliarden Euro nutzen. Die Bank fährt zurzeit vor allem wegen fauler Kredite im Schifffahrtsgeschäft immer tiefer in die roten Zahlen. Am Donnerstag kündigte die HSH Nordbank rote Zahlen für das Jahr 2013 an. Für 2014 seien wieder Gewinne geplant.

Der FDP-Fraktionschef in Kieler Landtag, Wolfgang Kubicki, sagte, Bank und Landesregierung erkauften sich "mit der Übertragung weiterer Risiken auf den Steuerzahler nur Zeit". Er forderte die HSH Nordbank auf zu erklären, wie sie die Gebühren für die höheren Garantien erwirtschaften wolle. Der Hamburger CDU-Politiker Roland Heintze forderte, die Bank müsse in ihre früheren Hauptgeschäftsfelder Schifffahrt und Flugzeugfinanzierung zurückkehren.

 

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Dienstag, 5. Februar 2013

Metallarbeitgeber warnen vor Entlassungen bei hohen Lohnsteigerungen

Stuttgart (dapd). Der Arbeitgeberverband Südwestmetall warnt vor hohen Lohnsteigerungen in der anstehenden Tarifrunde der Metall- und Elektroindustrie. Die Betriebe seien in Vorleistung gegangen und arbeiteten derzeit eher mit einem Personalüberhang, sagte der Vorsitzende des Arbeitgeberverbands, Stefan Wolf, am Dienstag in Stuttgart. "Eine starke zusätzliche Kostenbelastung würde daher hier zu Anpassungen führen", warnte er vor möglichen Entlassungen.

In Baden-Württemberg musste die Branche 2012 ein deutliches Auftragsminus von 3,4 Prozent hinnehmen. Dennoch hätten die Betriebe weiter eingestellt, sagte Wolf. Nach vorläufigen Berechnungen stieg die Zahl der Mitarbeiter um 15.000 auf 890.000.

Die IG Metall Baden-Württemberg hatte vor einer Woche eine deutliche Lohnsteigerung von 3,0 bis 3,5 Prozent plus einen noch nicht benannten konjunkturellen Zuschlag gefordert. Der aktuelle Tarifvertrag endet am 30. April.

dapd

 

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Sonntag, 3. Februar 2013

Volkswagen baut angeblich Luxus-Geländewagen

Düsseldorf (dapd). Der Volkswagen-Konzern will laut einem Medienbericht einen Luxus-Geländewagen bauen. Das intern "Falcon" (Falke) genannte Modell mit 600 PS soll in der Basisversion rund 200.000 Euro kosten, wie das "Handelsblatt" (Montagausgabe) unter Berufung auf Informationen aus dem VW-Aufsichtsrat berichtete.

Das Auto soll demnach fünf Meter lang und luxuriös ausgestattet sein. Fertigen lassen wolle VW den Wagen voraussichtlich im slowakischen Bratislava, den Feinschliff soll er im englischen Crewe erhalten, dem Sitz der Tochter Bentley.

VW prüfe zwar noch Details, doch stehe die Entscheidung für den Geländewagen fest. "Wir werden das Auto bauen", zitierte die Zeitung eine nicht genannte Quelle im VW-Aufsichtsrat.

Laut dem "Handelsblatt" will Bentley pro Jahr bis zu 5.000 Stück des neuen Modells verkaufen. Eine erste Designstudie des sportlichen Geländemodells hatte Bentley unter der Bezeichnung EXP9 F auf dem Genfer Autosalon im März 2012 gezeigt.

 

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FW: Bilfinger-Chef Koch ist zuversichtlich für dieses Jahr

Berlin (dapd). Bilfinger-Chef Roland Koch schaut verhalten optimistisch auf die kommenden Monate. Der Spitzenmanager erwartet sowohl für sein Unternehmen als auch die europäische Wirtschaft eine gute Entwicklung. Für das Unternehmen Bilfinger gebe es "keinen Anlass, pessimistisch in das neue Jahr zu blicken", sagte der frühere Ministerpräsident von Hessen der "Welt am Sonntag". Bilfinger profitiere von der Auslastung der deutschen Industrie und gleiche die Zurückhaltung europäischer Kunden durch weltweite Geschäfte aus.

Vom Weltwirtschaftsforum in Davos kehrte Koch mit einem guten Gefühl zurück: Zwar glaube keiner seiner Gesprächspartner, dass Probleme wie die Euro-Krise oder die hohen Schulden der USA gelöst seien. Doch zugleich erwarteten die meisten eine positive Entwicklung: "Die Wirtschaft wird in diesem Jahr nicht kometenhaft aufsteigen, aber auch nicht in neue Turbulenzen geraten", sagte Koch.

Die Euro-Krise ist nach seiner Auffassung nicht vorbei, "aber sie ist beherrschbar geworden". Einzig ein großer Nachbar Deutschland bereitet dem Spitzenmanager Bauchschmerzen: "Eine ökonomische Havarie Frankreichs jedoch kann man nicht mehr ausschließen."

dapd

 

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Samstag, 2. Februar 2013

Hacker greifen auch Twitter und "Washington Post" an

San Francisco (dapd). Nach der "New York Times" und dem "Wall Street Journal" haben auch der Kurznachrichtendienst Twitter und die "Washington Post" Hackerangriffe gemeldet. Bei Twitter seien rund 250.000 Konten von der Cyber-Attacke betroffen, teilte das Unternehmen am Freitag in seinem Blog mit. Die Hacker könnten sich Zugang zu Benutzernamen, E-Mail-Adressen und Passwörtern von Nutzern verschafft haben.

Als Vorsichtsmaßnahme seien die Passwörter für die potenziell betroffenen Konten zurückgesetzt worden, teilte Twitter mit. Die Nutzer erhielten in Kürze eine E-Mail, in der sie aufgefordert würden, ein neues Passwort für ihr Konto anzulegen. Der Kurznachrichtendienst hat weltweit mehr als 200 Millionen Nutzer.

"Das war kein Angriff von Amateuren und wir gehen nicht davon aus, dass es sich um einen Einzelfall handelte", hieß es in der Erklärung von Twitter weiter. "Die Angreifer waren sehr geschickt und wir glauben, dass andere Unternehmen und Organisationen vor Kurzem auf ähnliche Weise angegriffen wurden."

Die "Washington Post" berichtete am Samstag, das Computersystem der Zeitung sei seit 2008 oder 2009 immer wieder von Hackern angegriffen worden. 2011 habe die Sicherheitsfirma Mandiant eine Schadsoftware ausschalten können, die Signale zu einem Server schickte, der mit einer chinesischen Hackergruppe in Verbindung gebracht wird. Es sei unklar, ob die Eindringlinge Informationen entwendet hätten, hieß es in den im Internet veröffentlichen Artikel weiter.

Zuletzt hatten die "New York Times" und das "Wall Street Journal" Hackerangriffe auf ihre Rechner gemeldet. Im Falle der "New York Times" seien in den vergangenen Monaten sowohl Passwörter von Journalisten gestohlen als auch nach Rechercheergebnissen über die Geschäfte der Familie von Chinas Ministerpräsident Wen Jiabao gesucht worden, hieß es in einem Bericht des Blattes. Auch das "Wall Street Journal" meldete, sein Netzwerk sei von China aus ausgespäht worden - wahrscheinlich ebenfalls, um die Berichterstattung über das Land zu verfolgen.

dapd global

 

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Freitag, 1. Februar 2013

Daimler steigt bei chinesischem Fahrzeugbauer BAIC ein

Der Stuttgarter Autohersteller Daimler steigt beim chinesischen Wettbewerber Beijing Automotive Group (BAIC) ein. Daimler werde sich mit zwölf Prozent an der Pkw-Sparte von BAIC beteiligen, teilte Daimler am Konzernsitz Stuttgart mit. Der Kaufpreis beläuft sich nach Angaben eines Sprechers auf 640 Millionen Euro.

Es sei das erste Mal überhaupt, dass ein ausländischer Autohersteller bei einem chinesischen Produzenten direkt mit Aktienkapital einsteige, erklärte Daimler. Dem Vorhaben müssten noch die chinesischen Behörden zustimmen. Ende dieses Jahres oder Anfang kommenden Jahres solle das Geschäft abgeschlossen sein.

Der Einstieg Daimlers erfolge als "Unterstützung des geplanten Börsengangs" der Pkw-Sparte von BAIC, teilte der Stuttgarter Konzern mit. Daimler erhalte künftig zwei Sitze im Verwaltungsgremium von BAIC Motor. Beide Vertragspartner wollten mit dem Geschäft ihre langjährige Partnerschaft vertiefen. Ziel sei es, künftig weiter "gemeinsam die Chancen und Potenziale des chinesischen Automobilmarktes voll auszuschöpfen".

Die staatliche BAIC ist der fünftgrößte Autohersteller Chinas. 2011 verkaufte der Konzern 1,5 Millionen Fahrzeuge. Daimler und BAIC bauen seit 2006 in einem Gemeinschaftsunternehmen Fahrzeuge der Marke Mercedes-Benz. Zudem produzieren die Unternehmen gemeinsam mittelschwere und schwere Lastwagen.

Als "pure Spekulation" bezeichnete der Daimler-Sprecher einen Vorab-Bericht der "Wirtschaftswoche", wonach der chinesische Staatsfonds China Investment Corporation (CIC) mit knapp drei Prozent bei Daimler eingestiegen sein soll. Weitere Erhöhungen des Anteils seien nicht ausgeschlossen, berichtete die "Wirtschaftswoche" unter Berufung auf Konzernkreise. "Daimler bemüht sich intensiv um einen stärkeren Einstieg von CIC", zitierte die Zeitschrift einen deutschen Daimler-Großaktionär.

Die chinesische Zeitung "People's Daily" hatte Anfang Januar berichtet, der Staatsfonds CIC erwäge einen Einstieg bei Daimler. CIC denke über den Kauf eines Anteils von vier bis zehn Prozent nach. Der Fonds, der Ende 2011 eine Summe von 480 Milliarden Dollar (368 Milliarden Euro) verwaltete, sucht im wirtschaftlich angeschlagenen Europa nach Geschäftsmöglichkeiten.

 

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